Ein häufiges Problem bei Käsekuchen ist die richtige Mehlmenge.
Wenn es viel Produkt gibt, müssen Sie statt zarter Käsekuchen feste „Hockey-Pucks“ auf den Tisch legen.
Wenn Sie zu wenig Mehl hinzufügen, zerfallen die Frikadellen in der Pfanne oder verlieren ihre Form. Eine weitere Nuance ist die Zugabe von Stärke zum Teig.
Aufgrund dieser Zutat können Käsekuchen auch „steinig“ werden.
Um zu verhindern, dass das Gericht zu fest und zäh wird, empfehlen erfahrene Köche die Zugabe von 1 EL. l. Stärke pro 100 g Hüttenkäse. Andernfalls könnte Ihnen das Ergebnis nicht gefallen.
Profiköche verzichten jedoch gänzlich auf dieses Produkt. Ihr Geheimnis besteht darin, die Käsekuchen einzufrieren, bevor sie in die Pfanne gegeben werden.
Laut kulinarischen Experten behalten die Fleischbällchen so ihre Form und werden in der Pfanne nicht zu „Brei“.