So machen Sie Lebkuchen oder Kekse weich: Ein Apfel hilft

30.03.2023 14:16

Lebkuchen ist ein sehr schmackhaftes Süßwarenprodukt, das jedoch einen gravierenden Nachteil hat.

Das Dessert verliert schnell seine Weichheit. In vielen Fällen werden Lebkuchen schon etwas schwer verkauft.

Außerdem kann es passieren, dass das Gericht direkt nach dem Garen trocken wird.

Darüber muss man sich jedoch nicht aufregen. Es gibt einen interessanten Life-Hack mit einem Apfel: Die Frucht ermöglicht es Ihnen, das Mehlprodukt recht schnell weich zu machen.

Der gleiche Trick hilft dabei, viele andere Süßigkeiten weniger hart zu machen, wie zum Beispiel Kekse und Honigkuchen.

Lebkuchen
Foto: Pixabay

Wie man einen Apfel richtig verwendet

Die Frucht muss in mehrere Teile geschnitten werden. Die resultierenden Apfelstücke müssen in einen Behälter geschickt werden, in dem bereits harte Lebkuchen liegen.

Es könnte ein tiefer Teller sein. Oder Sie können einen Topf verwenden.

Auf jeden Fall muss der Behälter mit etwas verschlossen werden. Bei der Pfanne ist alles klar: Sie müssen einen Deckel verwenden.

Sie können einen Glasdeckel auf einen tiefen Teller stellen. Sie müssen jedoch nicht versuchen, es mit einem flachen Teller oder Handtuch abzudecken: Es sollte keine Luftzirkulation stattfinden.

Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Sie können Süßigkeiten und Apfelstücke in eine Plastiktüte packen. Dann muss die Tasche zugebunden werden.

Nach ein paar Stunden wird der Lebkuchen (oder andere Süßwaren) wieder weich. Aber die Äpfel werden austrocknen: Sie können nicht mehr gegessen werden.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur