Möchten Sie, dass Ihr Kind Ihnen so viel wie möglich vertraut?
Versuchen Sie dann, sich mit dem Baby anzufreunden.
Es stellt sich heraus, dass es durchaus möglich ist, die Rolle eines Elternteils mit dem Status eines Freundes zu kombinieren.
Befolgen Sie dazu einfach drei einfache Regeln.
Geben Sie das Recht zu wählen
Nein, es geht nicht darum, Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter völlige Handlungsfreiheit zu geben.
Sie können nicht alle Einschränkungen absolut ablehnen. Aber in manchen Fällen ist es durchaus akzeptabel, Zugeständnisse zu machen.
So können Sie Ihrem Kind Freiheit bei der Wahl der Kleidung oder bei der Gestaltung seiner Freizeit geben.
Danach beginnt das Baby, in Mama und Papa nicht nur seine Eltern, sondern auch Freunde zu sehen.
Nehmen Sie die Gefühle Ihres Kindes ernst
Viele Eltern machen einen schweren Fehler: Sie nehmen die Probleme ihrer Kinder als unbedeutend wahr.
Mütter und Väter denken etwa so: „Seine Zeichnung hat nicht geklappt... Denken Sie nur...“
Sie müssen jedoch verstehen, dass die Schwierigkeiten, mit denen das Kind konfrontiert ist, von ihm als sehr ernst empfunden werden.
Versuchen Sie, sich in die Lage des Babys zu versetzen und seine Gefühle zu verstehen.
Hören Sie dem Kind zu, haben Sie Mitgefühl mit ihm, erwähnen Sie nicht die „Frivolität“ seiner Probleme.
Verbringen Sie mehr Zeit miteinander
Und natürlich können Sie mit einem Kind keine Freundschaft schließen, wenn Sie keine Zeit miteinander verbringen.
Gehen Sie mit Ihrem Baby ins Kino, in Parks und auf Spielplätze, schauen Sie sich mit ihm Zeichentrickfilme an, kochen Sie mit ihm Süßigkeiten usw.