Wie Sie wissen, kann ein Schnuller den angeborenen Saugreflex eines Babys stillen.
Wenn Ihnen diese Sache neu ist, erfahren Sie in diesem Artikel, welche Arten von Schnullern es gibt und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.
Arten von Schnullern
Der vielleicht bekannteste ist der klassische runde Schnuller. Trotz aller Vorteile ist diese Option nicht für Babys mit niedrigem Gaumen geeignet, da sie beim Saugen Luft verschlucken können, was wiederum zu Blähungen und Koliken im Bauchraum führt.
Wenn Sie einen Schnuller mit einer ellipsenförmigen Blase sehen, bedeutet das, dass es sich um ein anatomisches Modell handelt. Sein oberer, leicht abgerundeter Teil sollte unter den Gaumen gelegt werden und der leicht abgeflachte untere Teil sollte auf die Zunge gelegt werden. Dank dieser Form ist es unmöglich, Luft zu schlucken.
Schließlich gibt es kieferorthopädische Schnuller, die eine abgewinkelte weiche Blase haben, die auf einer Seite leicht zusammengedrückt ist und auf der anderen Seite eine Ausbuchtung aufweist. Diese Schnuller gibt es in drei Ausführungen: Kirsche, Herz und Schmetterling.
So wählen Sie einen Schnuller aus
Achten Sie beim Kauf eines Schnullers zunächst auf die Verpackung – diese ist entsprechend dem Gewicht und Alter des Babys gekennzeichnet. Dank dessen können Sie die richtige Größe wählen.
Was die Form angeht, sind Eltern hier machtlos – das Baby entscheidet, welchen Schnuller es in den Mund nehmen möchte. Der Grund dafür ist, dass Kinder die Form des Schnullers wählen, die die Brustwarze der Mutter beim Füttern annimmt, was, wie Sie wissen, ein individueller Parameter ist.