So loben Sie ein Kind: Die „goldene“ Regel – Eltern müssen sie befolgen, sonst wird das Baby nicht glücklich

27.07.2024 01:30

Jedes Kind braucht Lob. Ohne schmeichelhafte Bewertungen von Verwandten und Lehrern verliert das Kind die Motivation, wird faul und gleichgültig.

Gibt es aber Zustimmung, dann zeigt das Kind Leistungsfähigkeit, wird noch aktiver und bekommt die Chance, seine Talente zu verwirklichen.

Sie müssen Ihr Baby jedoch richtig loben. Mangelndes Lob wird das Kind enttäuschen und dazu führen, dass es aufgibt.

Übermäßiges Lob kann jedoch dazu führen, dass ein Junge oder ein Mädchen ein hohes Selbstwertgefühl entwickelt. Auch Arroganz und mangelnde Selbstkritik verhindern den Erfolg Ihres Kindes.

Wie sollte man ein Kind loben, um es glücklich zu machen? Es gibt eine „goldene“ Regel, die Mama und Papa befolgen müssen.

Kinder
Foto: © Belnowosti

Die Essenz der „goldenen“ Lobregel

Bevor Eltern einem Kind eine schmeichelhafte Bewertung geben, müssen sie das richtige „Niveau“ des geplanten Lobes festlegen.

Mit anderen Worten: Sie müssen die Leistung des Babys mit der Emotionalität der zukünftigen Laudatio vergleichen.

Wenn die Handlung des Kindes normal und unbedeutend ist (Geschirr gespült, den Schreibtisch aufgeräumt, Hausaufgaben gemacht), besteht kein Grund, das Kind überzuloben. Es genügen folgende Aussagen: „Gut gemacht“ und „Alles richtig gemacht“.

Aber wenn die Leistung eines Jungen oder Mädchens ernst ist (nur die besten Jahresnoten in der Schule bekommen, einen Sportwettbewerb gewinnen), dann sollte man nicht mit enthusiastischen Beinamen sparen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, dem Kind ein Geschenk zu machen.

Wenn der Grad des Lobes nicht der Ernsthaftigkeit der Leistung entspricht, beginnt das Baby, die Realität nicht ganz richtig wahrzunehmen.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur