So helfen Sie Ihrem Kind, die Angst vor Nadeln zu überwinden: 5 Tipps für Eltern

11.07.2024 06:20

Hat Ihr Kind Angst vor Ärzten und Spritzen? Schimpfen Sie ihn dafür auf keinen Fall!

Es ist besser, Ihrem Kind zu helfen, seine Angst zu überwinden.

Dazu müssen Sie ein paar einfache Empfehlungen befolgen.

Lügen Sie Ihr Baby nicht an

Der Satz „Es tut überhaupt nicht weh“ ist überflüssig.

Schließlich wird das Kind bald verstehen, dass die Empfindungen während der Injektion sehr schmerzhaft sind.

Hände
Foto: © Belnowosti

Sie möchten nicht, dass Ihr Kind Ihnen nicht mehr vertraut? Dann lüg ihn nicht an!

Sagen Sie die Wahrheit: „Es wird ein wenig weh tun, aber der Arzt sollte Ihnen eine Spritze geben, denn das ist wichtig für Ihre Gesundheit.“ Aber Sie sollten das Baby auch nicht einschüchtern.

Erinnern Sie sich nicht an einen bevorstehenden Arztbesuch

Haben Sie Ihr Baby gewarnt, dass es in ein paar Tagen eine Spritze bekommen wird?

Versuchen Sie, nicht noch einmal darüber nachzudenken. Andernfalls wird sich das Kind nur noch mehr Sorgen machen.

Werbeaktionen

Versprechen Sie Ihrem Baby etwas Schönes. Zum Beispiel: „Ich kaufe dir ein Spielzeug, nachdem du die Spritze bekommen hast.“

Dadurch wird es für das Kind einfacher, mit der Angst umzugehen.

Richtiges Handeln, wenn ein Kind hysterisch ist

Hat das Baby angefangen zu weinen und zu schreien? Schauen Sie dem Kind einfach in die Augen.

Augenkontakt zu halten ist sehr wichtig. Das Baby sollte sich nicht „verlassen“ fühlen.

Lächeln und loben

Hat Ihr Kind eine Spritze bekommen? Lächeln Sie Ihr Baby unbedingt an! Auch wenn das Kind weinte, schrie, in Panik geriet und schlechtes Benehmen zeigte.

Ein Lächeln ist ein „Signal“ für das Baby: „Gut gemacht, du hast überlebt!“

Vergessen Sie nicht, Ihr Kind mündlich zu loben.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Ihrem Kind den Schnuller entwöhnen können.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Lügen Sie Ihr Baby nicht an
  2. Erinnern Sie sich nicht an einen bevorstehenden Arztbesuch
  3. Werbeaktionen
  4. Richtiges Handeln, wenn ein Kind hysterisch ist
  5. Lächeln und loben