Die Zeiten, in denen Kleidung für Kinder wegen völliger Knappheit und hoher Kosten für das Wachstum gekauft wurde, sind längst vorbei.
Diese Lösung erscheint nur auf den ersten Blick gut – viele Eltern und Großeltern glauben, dass sie auf diese Weise viel sparen können.
Tatsächlich ist dieser Ansatz grundsätzlich fehlerhaft.
Erstens ist es für ein Kind einfach unbequem, sich in Kleidung zu bewegen, die nicht zu seiner Größe passt – überschüssiger Stoff sammelt sich in Falten und stört das Baby. Zweitens, was besonders bei Winterkleidung wichtig ist: Wenn im Inneren freier Platz ist, friert das Kind schnell.
Und drittens, wenn ein Junge oder ein Mädchen eine Jacke trägt, die nicht zu ihrer Größe passt, mit hängenden Schultern und langen Ärmeln, sieht das lächerlich und hässlich aus – höchstwahrscheinlich wird ein solches Outfit bei Gleichaltrigen Spott hervorrufen.
Trotz aller oben genannten Empfehlungen kaufen viele Eltern immer noch lieber Kleidung für ihre Kinder mit einem kleinen Vorrat, weil sie glauben, dass „das Kind noch schnell wächst“.
Vielleicht werden sie etwas ernüchtert durch den Gedanken, dass der gekaufte Winteroverall, der in dieser Saison zu groß für das Kind sein wird, im nächsten Jahr möglicherweise zu klein für ihn wird.
Dadurch können Sie die bereits gekaufte Kleidung nicht mehr verwenden und müssen erneut Geld für neue Dinge ausgeben.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, warum Sie die Hausaufgaben Ihres Kindes nicht machen können.