Von früher Kindheit an nimmt ein Kind Informationen von seinen Eltern auf und übernimmt deren Verhaltensmodell.
Deshalb sollten sich Mütter und Väter immer verantwortungsbewusst verhalten und verstehen, dass ein oder zwei unvorsichtige Phrasen das Selbstwertgefühl des Kindes und sogar sein zukünftiges finanzielles Wohlergehen beeinträchtigen können.
Aber über welche genauen Formulierungen sprechen wir?
Schauen wir uns die beliebtesten an.
„Wir haben kein Geld“
Wenn ein Mädchen oder ein Junge von klein auf ständig Sätze hört, dass Erwachsene im Haus kein Geld haben, dann ist das schlecht.
Dadurch wird das Kind unbewusst glauben, dass es nichts bekommt und ohne großes Kapital gar nicht erst anfangen sollte, etwas zu tun.
Befindet sich die Familie in einer schwierigen finanziellen Situation, sollten Sie dem Kind erklären, dass es im Moment nicht möglich ist, neues Spielzeug oder ein Telefon zu kaufen.
In diesem Fall sollten Sie den Kauf planen und auch konkrete Termine mitteilen, wann dies möglich sein wird.
„Wenn man nicht reich gelebt hat, lohnt es sich nicht, damit anzufangen.“
Viele erwachsene Männer und Frauen verwenden diesen Ausdruck ironisch, aber ein Kind kann es möglicherweise nicht immer sagen.
Allein dieser eine Satz kann große Auswirkungen auf die Zukunft haben, wenn ein Mensch sich nicht weiterentwickeln, an sich selbst arbeiten oder eine Karriere aufbauen möchte, weil er darin keinen Sinn sieht.
Experten weisen darauf hin, dass man nicht denken sollte, dass es für ein Kind zu früh sei, über Geld nachzudenken, sondern dass es sich nur mit Spielen und Lernen beschäftigen sollte.
Sie können und sollten Ihrem Kind beibringen, mit Finanzen umzugehen und seine Ausgaben zu planen, damit es ihm in Zukunft leichter fällt.
Zuvor haben wir darüber gesprochen, wie man erkennt, dass ein Kind Probleme mit dem Selbstwertgefühl hat.