Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko schlug vor, die Öffnungszeiten der Kindergärten zu prüfen und sich an die Eltern anzupassen.
Diesen Vorschlag machte das Staatsoberhaupt am 5. März bei einem Treffen mit Aktivistinnen der Belarussischen Frauenunion.
Die Aussage des Präsidenten wird von seinem Pressedienst zitiert.
Was schlug Lukaschenko zum Thema Kindergärten vor?
Der Präsident betonte, dass es eine der vorrangigen Aufgaben sei, möglichst angenehme Bedingungen für Frauen zu schaffen, damit sie sich sowohl im ehrenvollen Status von Müttern als auch im Beruf verwirklichen können.
Lukaschenko erinnerte daran, dass Frauen die Möglichkeit erhalten, in Teilzeit, mit flexiblen Arbeitszeiten und aus der Ferne zu arbeiten.
Und das ist erst der Anfang“, bemerkte das Staatsoberhaupt.
Er schlug vor, die Öffnungszeiten der Kindergärten zu prüfen und sich an die Eltern anzupassen.
Auch Eltern von Grundschülern sollen laut dem Präsidenten darauf achten, dass ihre Kinder bis zum Abend unter der Aufsicht von Lehrern stehen.
Dann brauchen Sie nicht einmal Fernarbeit“, fügte Lukaschenko hinzu.
Zuvor wurde berichtet , dass Lukaschenko beabsichtigt, das Familienkapitalprogramm zu verlängern.