Welches Kind sollte kein Neurospringseil kaufen: Eine nützliche Erfindung kann schädlich sein

12.02.2024 11:07

In der modernen Welt gibt es viele Gadgets und Geräte, die uns helfen, unsere Lebensqualität zu entwickeln und zu verbessern.

Eines dieser Geräte ist das Neurospringseil, das bei Kindern von Jahr zu Jahr beliebter wird (und manche Erwachsene sind dem Einbeinspringen nicht abgeneigt).

Wir laden Sie ein, sich ausführlicher über die Nutzung des Neurospringseils zu informieren und herauszufinden, wer davon profitieren kann und wer darauf verzichten sollte.

Beginnen wir mit den offensichtlichen Vorteilen. Die Verwendung eines Neurospringseils ist gut für das Gehirn, da es seine Sauerstoffsättigung verbessert, was bei Müdigkeit hilfreich sein kann.

Darüber hinaus bewegt sich ein Kind, das ein Neurospringseil benutzt, aktiv und verbringt produktiv Zeit, anstatt am Telefon zu spielen.

Neurospringseil
Foto: Screenshot

Neurospringseilübungen fördern die Geschicklichkeit und Bewegungskoordination. Wenn die Aufgaben komplexer werden, können Sie an der Regulierung der Bewegungen arbeiten, wodurch das Kind lernt, seine Handlungen zu kontrollieren.

Aufgrund der Tatsache, dass verschiedene Beine an der Arbeit beteiligt sind, wird die Arbeit der rechten und linken Hemisphäre koordiniert.

Wem würde dieser Simulator nicht gefallen? Natürlich ist zunächst der Gesundheitszustand des Kindes zu berücksichtigen. Darüber hinaus raten Experten davon ab, es bei offensichtlichen Lernproblemen zu verwenden, beispielsweise wenn bei einem Kind Legasthenie diagnostiziert wird. Ein Neuropsychologe hilft Ihnen herauszufinden, ob diese Übungen für Ihren Sohn oder Ihre Tochter geeignet sind.

Wenn sich herausstellt, dass das Neurospringseil „geeignet“ für den Einsatz ist, achten Sie darauf, dass das Kind das Bein wechselt und das Seil in verschiedene Richtungen dreht.

Wir haben bereits darüber geschrieben, warum Sie keine Schuhe für Babys kaufen sollten.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen