3 Manipulationen, die Kinder oft anwenden: Geben Sie nicht den Launen des kleinen Schlauen nach

23.09.2023 00:01

Manche Kinder wirken nur auf den ersten Blick naiv und hilflos.

Es gibt Jungen und Mädchen, die wissen, wie man andere manipuliert, auch ihre Eltern.

Das Kind kann ein solches Verhalten „anmachen“, wodurch Mama und Papa ernsthafte Zugeständnisse machen.

Welche Manipulationen nutzen manche Kinder also, um das gewünschte Ziel zu erreichen?

Eine unangenehme Atmosphäre schaffen

Viele Kinder haben bemerkt, dass ihre Eltern sich unwohl fühlen, wenn sie anfangen, sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten. Zum Beispiel Schreien oder Weinen. Und der schlaue Junge nutzt die Situation aus.

Kinder
Foto: © Belnowosti

Ein klassisches Beispiel: Ein Kind sah in einem Geschäft ein Spielzeug und bat seine Eltern, es zu kaufen, doch diese lehnten ab. Infolgedessen bekommt das Kind direkt im Laden einen Wutanfall. Um ihren Sohn oder ihre Tochter zu beruhigen, kaufen Mama und Papa noch ein Spielzeug.

In einer solchen Situation ist es besser, die Launen des Kindes zu ignorieren. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass eine solche Erpressung inakzeptabel ist.

„Wenn du mich liebst, dann ...“

Manche schlauen Kinder sagen zu ihren Eltern: „Wenn du mich liebst, dann kauf mir dieses Ding.“

Das ist offensichtliche Manipulation. Versuchen Sie nicht, Ihrem Baby Ihre Liebe mit Geschenken zu beweisen.

Vergleich

„Ich habe bereits ein altes Smartphone, aber Petja hat …“ Dieser Satz macht den Wunsch des Kindes nach einem neuen Produkt deutlich, indem er zeigt, dass das Kind in einer anderen Familie angeblich besser aufgehoben ist.

Dieser Provokation sollten Sie nicht nachgeben. Manche Eltern sollten übrigens auch darauf verzichten. Der Satz „Du bist eine schlechte Schülerin, aber Mascha ist eine ausgezeichnete Schülerin“ wirkt sich negativ auf das Selbstwertgefühl des Kindes aus.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Eine unangenehme Atmosphäre schaffen
  2. „Wenn du mich liebst, dann ...“
  3. Vergleich