Angreifer, die ihr ungesundes Interesse an Kindern zeigen, werden aktiver und schlauer.
Deshalb müssen jedem Kind Grundregeln beigebracht werden, die seine Sicherheit gewährleisten können.
Was sind sie?
Weniger Kommunikation in sozialen Netzwerken mit Menschen, die Kinder nicht persönlich kennen
Es ist äußerst einfach, in sozialen Netzwerken ein Fake-Profil zu erstellen und ein Kind jeden Alters anzusprechen, indem man seine Interessen analysiert.
Aus diesem Grund ist es wichtig, Eltern über die Verhaltensregeln in sozialen Netzwerken zu informieren.
Kinder sind sehr kontaktfreudig, sodass sie im virtuellen Raum problemlos Bekanntschaften schließen können, ohne die Person persönlich zu kennen. Dies ist jedoch zu gefährlich.
Raten Sie Ihren Kindern, in den sozialen Medien nicht in die Nähe von Menschen zu kommen, die sie nicht persönlich kennen. Auf keinen Fall sollte man einem Treffen zustimmen oder persönliche Informationen über sich preisgeben, sagen Experten .
Geheimcode
Wenn Sie nicht möchten, dass ein Fremder an Ihr Kind herankommt, indem er behauptet, er sei ein Freund der Familie, sollten Sie sich einen persönlichen Geheimcode ausdenken.
Dabei kann es sich um ein beliebiges Wort oder einen ganzen Ausdruck handeln, den die Leute sagen sollten, wenn sie Ihnen tatsächlich von ihren Eltern geschickt wurden.
Verwenden Sie am besten ungewöhnliche Formulierungen, die nicht erraten werden können.
Vermeiden Sie den Kontakt mit Fremden
Experten weisen darauf hin, dass Kinder in einer sehr verletzlichen Lage sein können, wenn ihre Eltern nicht in der Nähe sind. Es ist unmöglich, immer zusammen zu sein, daher müssen Sie dem Kind nur helfen, sich in verschiedenen Situationen richtig zu verhalten.
Beispielsweise ist es aus Gründen der persönlichen Sicherheit besser, jeglichen Kontakt mit Fremden gänzlich zu verweigern.