Manche Eltern glauben, dass Kinder genauso erzogen werden sollten, wie sie erzogen wurden.
Es gibt jedoch pädagogische Techniken, die hoffnungslos veraltet sind.
Was vor einigen Jahrzehnten relevant war, kann dem Baby heutzutage nur noch schaden.
Welche Methoden können also kaum als modern bezeichnet werden?
Strafe für schlechte Noten
Diese Praxis sollte aufgegeben werden. Andernfalls zwingen die Eltern das Kind, nur um der Noten willen zu lernen und nicht, um sich Wissen anzueignen.
Bessere Noten sind nicht immer ein Beweis dafür, dass ein Schüler wirklich schlauer wird. Zudem sind gute Noten kein Garant für den Erfolg im Leben.
Zwingt Sie, ein Gericht aufzuessen
Das ist heutzutage nicht mehr nötig. Denn an Nahrungsmitteln mangelt es nicht und Lebensmittel werden recht lange gelagert.
Ein Kind sollte nicht essen, wenn es bereits satt ist. Andernfalls kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen.
„Erwachsenen zuhören“
Nicht alle Erwachsenen zeigen ein normales Verhalten.
Ein Kind sollte nicht alle Wünsche einer Person erfüllen, nur weil es älter ist.
„Sagen Sie nicht Ihre Meinung“
Ein Kind sollte die Möglichkeit haben, seine Meinung zu äußern, egal wie primitiv und lächerlich sie auch sein mag.
Geben Sie die Regel „Beteiligen Sie sich nicht an Gesprächen mit Erwachsenen“ auf. Andernfalls wird das Baby zurückgezogen und komplex aufwachsen.
Verbot bestimmter Hobbys
Verbieten Sie Ihrer Tochter nicht das Fußballspielen und erklären Sie, dass dieser Sport eine „jungenhafte“ Aktivität sei.
Verbieten Sie Ihrem Sohn nicht das Zeichnen, auch wenn Sie es für eine „leichtfertige“ Angelegenheit halten.
Das Kind muss die Möglichkeit haben, seine Neigungen und Talente zu zeigen.