Wie man ein Kind nicht bestraft: 5 Fehler, die Eltern machen

25.08.2023 12:37

Ein Kind zu bestrafen ist eine Methode, die möglichst selten angewendet werden sollte.

Doch manchmal bleibt den Eltern nichts anderes übrig, als Maßnahmen zu ergreifen. Verbieten Sie Ihrem Kind beispielsweise vorübergehend die Nutzung eines Smartphones.

Manchmal funktionieren solche Techniken wirklich und das Kind beginnt sich besser zu benehmen.

Aber es ist wichtig, es nicht zu übertreiben und keine zu gefährlichen oder sinnlosen Bestrafungsmethoden zu wählen.

Körperliche Bestrafung

Schlagen Sie Kinder auf keinen Fall. Das Baby nimmt seine Eltern als Menschen wahr, die ihm Schutz bieten.

Kind
Foto: © Belnowosti

Wenn Mama und Papa selbst anfangen, das Kind anzugreifen, erlebt es einen Schock.

Und es geht nicht nur um Schmerzen. Das Problem ist auch „Verrat“ seitens der Menschen, denen das Kind vertraut hat.

Schreien

Zu schreien und die Stimme zu erheben ist sinnlos. Ein kleines Kind kann große Angst bekommen und ein Teenager ignoriert möglicherweise die Forderungen wütender Eltern.

Mütter und Väter sollten immer ruhig mit ihren Kindern sprechen, sonst gibt es keine Ergebnisse.

Beleidigungen

Diese Methode kann dazu führen, dass sich das Kind „richtig“ verhält.

Aber Beleidigungen durch die Eltern sind eine fast garantierte Entwicklung von Komplexen bei einem Kind.

„Doppelte“ Bestrafung

Bestrafen Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter niemals zweimal für dieselbe Tat.

Eine solche Handlung wird beim Kind ein Gefühl der Ungerechtigkeit hervorrufen.

Späte Bestrafung

Das Kind muss rechtzeitig bestraft werden: unmittelbar nachdem das Kind etwas falsch gemacht hat.

Eine Strafe aufzuschieben ist eine gefährliche und nutzlose Handlung. Vielleicht versteht das Kind nicht, warum es bestraft wird, da es sich nicht mehr genau daran erinnert, was es falsch gemacht hat.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Körperliche Bestrafung
  2. Schreien
  3. Beleidigungen
  4. „Doppelte“ Bestrafung
  5. Späte Bestrafung