Kinder sind häufig mit dem Problem von Phobien und Ängsten konfrontiert, daher ist es für Eltern äußerst wichtig, zu lernen, wie sie richtig auf dieses Problem reagieren können.
Wenn rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, wird von Ängsten keine Spur bleiben.
Welche Tricks helfen dabei?
Balance zwischen Vormundschaft und Strenge
Sowohl übermäßige Strenge als auch übermäßige Fürsorge und Liebe wirken sich gleichermaßen negativ aus. Im ersten Fall wachsen Kinder ängstlich und nervös auf. In diesem Zustand sei es für sie äußerst leicht, jeglicher Angst zu erliegen, sagen Experten .
Aber auch ein „verwöhntes“ Kind wird anfällig für Angst, da es seiner Unabhängigkeit beraubt wird.
Kommunikation
Nicht jeder weiß, dass die Distanzierung der Eltern eine der Hauptursachen für Ängste und Phobien ist. Deshalb ist es für Erwachsene äußerst wichtig, nicht nur die Grundbedürfnisse des Kindes zu befriedigen, sondern ihm auch das nötige Maß an Kommunikation zu ermöglichen.
Für die volle Entwicklung ist es für Kinder äußerst wichtig, eine emotionale Verbindung zu ihren Eltern zu spüren.
Geplänkel
Manche Eltern sehen nichts Falsches daran, sich über ihr Kind lustig zu machen und sich über es lustig zu machen. Dies führt jedoch zu Unsicherheit, die einen Nährboden für die Entwicklung von Ängsten und Phobien darstellt.
Beispiel Eltern
Wenn Erwachsene ständig ängstlich und unruhig wirken, können Kinder dies leicht übernehmen. Zeigen Sie Ihrem Kind daher Ihre Stärke und Belastbarkeit.