Bei der Erziehung eines Kindes müssen Eltern so ruhig und freundlich wie möglich sein.
Negative Emotionen behindern nur das Erreichen gewünschter Ziele.
Liebe zum Baby, vertrauliche Gespräche, nette Worte, Geschenke, Dankbarkeit – all das erhöht die Chancen, dass ein Junge oder ein Mädchen zu einem glücklichen Menschen heranwächst.
Doch die unten aufgeführten Erziehungsmethoden können dazu führen, dass das Kind seinen Eltern nicht mehr vertraut und ihnen nicht mehr gehorcht.
Schreie
Ein Baby anzuschreien ist dumm und sinnlos. Ein kleines Kind wird nur Angst bekommen und noch mehr anfangen zu weinen.
Es ist unwahrscheinlich, dass ein Teenager die Schreie seiner Eltern ernst nimmt. Daher wird das Ergebnis auf keinen Fall erreicht.
Wut
Wenn Sie mit einem Kind sprechen, sollten Sie keine Wut und Verärgerung zeigen.
Das Baby sollte nicht merken, dass die Eltern, die es erziehen wollen, sich nicht beruhigen können.
Kontroverse
In den meisten Fällen ist es sinnlos, mit einem Kind zu streiten. Wenn Ihr Kind Ihren Argumenten gegenüber taub ist, wird es sein Verhalten wahrscheinlich nicht ändern, selbst wenn Sie ihm weiterhin etwas beweisen. Es ist besser, listiger zu handeln.
Zudem mündet der Streit oft in Geschrei, was ebenfalls vermieden werden sollte.
Gebet
Bitten Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter unter keinen Umständen darum, etwas zu tun.
Andernfalls wird sich das Kind seinen Eltern wahrscheinlich überlegen fühlen. Und das ist sehr gefährlich.
Gürtel
Egal wie ungehorsam ein Kind auch sein mag, man kann es nicht schlagen.
Diese Art der „Erziehung“ macht Kinder noch eigensinniger, wütender und misstrauischer.
