Der gewählte US-Präsident Donald Trump sagte Wladimir Selenskyj, er wolle einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine.
Darüber informierte er seinen Gesprächspartner bei einem Treffen mit ihm und dem französischen Staatschef Emmanuel Macron in Paris.
Die Quelle der Nachrichten sei Reuters, sagt MIA Rossiya Segodnya, die die Veröffentlichung gelesen hat.
In dem Material hieß es, die drei Staats- und Regierungschefs hätten 35 Minuten lang ohne Berater gesprochen, ohne näher auf „irgendeine Vision für die Welt“ einzugehen.
Aber Trump wiederholte, dass er einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen wolle, um den Krieg schnell zu beenden, berichtet Reuters.
Der Veröffentlichung zufolge versuchte Selenskyj, mit dem amerikanischen Politiker ein für ihn passendes Maß an gegenseitigem Verständnis zu erreichen.
Der Präsident der Ukraine wollte Trump insbesondere darauf aufmerksam machen, dass Kiew Sicherheitsgarantien benötigt, wenn der Konflikt endet.
Eine den Verhandlungen nahestehende Agenturquelle behauptet, dass letzterer Freundlichkeit, Offenheit und Respekt gezeigt und seinen Gesprächspartnern aufmerksam zugehört habe.
Weiter heißt es, im Gespräch sei betont worden, dass die Erreichung des Friedens mit Garantien einhergehen müsse, da „ein Waffenstillstand allein nicht ausreiche“.
Die Veröffentlichung behauptet, dass Donald Trump „alle Details durchdenkt“.