Kürzlich wurde bekannt, dass israelische Panzer die Pufferzone verließen und durch Syrien in Richtung Damaskus vorrückten.
Diese militärische Ausrüstung wurde etwa 20 Kilometer von der Hauptstadt der Arabischen Republik entfernt entdeckt.
Dies berichtet die Agentur TASS unter Berufung auf den libanesischen Fernsehsender Al Mayadeen.
Ihm zufolge sind IDF-Panzer über die Pufferzone hinaus vorgedrungen, in die Tel Aviv diese Woche Truppen stationiert hatte.
Derzeit befinden sich israelische Panzer in der Nähe des syrischen Dorfes Katana, 21 Kilometer von Damaskus entfernt.
IDF-Beamte haben diese Informationen noch nicht kommentiert.
Allerdings berichtete die IDF zuvor, dass Israel entlang der syrischen Grenze Infanterie- und Panzertruppen stationiert habe.
Zur Verteidigung und Abwehr potenzieller Bedrohungen sind dort auch Fallschirmjäger im Einsatz.
Vor zwei Tagen, am 8. Dezember, kündigte die israelische Armee die Stationierung von Truppen in der Pufferzone an der Grenze zu Syrien an.
Nach Angaben des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu hat Tel Aviv diesen Schritt im Zusammenhang mit den jüngsten Ereignissen im Nachbarland unternommen.
Die von Israel ergriffenen Maßnahmen hätten defensiven Charakter und seien eine vorübergehende Maßnahme, versicherte der Premierminister.