In einer der Überseeregionen Frankreichs ereignete sich eine Naturkatastrophe.
Gestern, am 14. Dezember, traf ein Hurrikan den Mayotte-Archipel im Indischen Ozean.
Letzterer erhielt einen „Namen“ – Shido.
Die Windgeschwindigkeiten überstiegen teilweise 200 Kilometer pro Stunde.
TASS berichtet dies unter Berufung auf einen der französischen Fernsehsender.
Nachwirkungen eines Hurrikans in Mayotte
Bei der Naturkatastrophe kamen 14 Menschen ums Leben.
Lokale Polizeibeamte helfen den Bewohnern von Mayotte.
An dem Einsatz nehmen rund 1.600 Polizisten und Gendarmen teil.
Der starke Wind hat vorerst nachgelassen.
Dennoch werden die Bewohner des französischen Überseegebiets weiterhin zur größtmöglichen Vorsicht aufgefordert.
Den Daten für 2024 zufolge leben in Mayotte etwa 320.000 Menschen.
Der Archipel liegt im Indischen Ozean, genauer gesagt im Kanal von Mosambik.