Die Zahl der Opfer der starken Überschwemmungen, die einige Regionen Spaniens heimgesucht haben, ist auf 158 Menschen gestiegen.
Gleichzeitig sei die von den Kommunen genannte Zahl noch nicht endgültig, da viele Bürger noch immer als vermisst gelten.
Und Valencia litt mehr als alle anderen von der Katastrophe betroffenen Regionen, berichteten lokale Medien.
Laut dem Portal „HERE NEWS“ wurde in der genannten Autonomen Gemeinschaft Valencia der Tod von 155 Menschen offiziell bestätigt.
Derzeit gibt es 77.000 Haushalte ohne Strom.
In der Gemeinde Kastilien-La Mancha starben zwei weitere Menschen, in Andalusien kam ein Mann ums Leben.
Nun wird im Süden Spaniens die Suche nach vermissten Bürgern fortgesetzt, und nach Angaben der örtlichen Behörden gibt es Dutzende von ihnen.
Aufgrund der tragischen Folgen einer der tödlichsten Überschwemmungen in der Geschichte Spaniens wurde im Land eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen – vom 31. Oktober bis zum 2. November.