Super-Taifun Yagi trifft Südchina. Mehr als 1.200.000 Anwohner litten mehr oder weniger unter dem verheerenden Schlag.
Leider gab es einige Opfer. Laut China Central Television kamen dabei mindestens drei Menschen ums Leben.
Es ist auch bekannt, dass durch den Angriff der heftigen Elemente mindestens 95 Bürger verletzt wurden.
Die russische Agentur TASS berichtet unter Berufung auf das chinesische Fernsehen: In den Provinzen Hainan und Guangdong sowie im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang wütete ein Supertaifun.
Die Katastrophe verursachte viel Ärger: Sie beschädigte verschiedene Infrastrukturen in Städten und ländlichen Siedlungen und führte zu einem teilweisen Verkehrsstopp.
Der chinesische Staatschef Xi Jinping ordnete an, die Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen der Naturkatastrophe zu verstärken.
Er ordnete außerdem an, beschädigte Transport-, Energie-, Kommunikations- und andere Infrastrukturen so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Der Präsident der Volksrepublik China forderte, die Sicherheit des Lebens der Menschen so effektiv wie möglich zu gewährleisten und Bedingungen für die Sicherheit ihres Eigentums zu schaffen.
In den sozialen Medien kursieren Videos, die zeigen, wie der Hurrikan Dächer von Gebäuden abreißt und Fahrzeuge, darunter auch Lastwagen, umwirft.