Welche Katzen neigen sogar gegenüber Kindern zu Aggressionen: Tierärzte schlagen Alarm

18.02.2025 11:36

Stellen Sie sich vor: Ihr Kind spielt mit einer Katze und eine Sekunde später ist seine Hand voller Kratzer. Dies ist kein Zufall, sondern ein Muster bei einigen Rassen.

Tierärzte schlagen Alarm: Beliebte „Familienkatzen“ könnten gefährlicher sein als Hunde.

Wer sind sie – versteckte Angreifer, die bereit sind, das Baby anzugreifen?

Katze
Foto: © Belnowosti

Maine Coons sehen aus wie sanfte Riesen, doch ihre Größe stellt bereits eine Bedrohung dar.

Diese Katzen sind sich ihrer Kräfte nicht immer bewusst: Beim Spielen können sie ein Kind versehentlich kratzen und plötzliche Bewegungen von Kindern empfinden sie als Herausforderung.

Nachts ist ihr Jagdinstinkt geschärft: Ein schlafendes Baby, dessen Beine unter der Decke wackeln, kann zum Ziel eines „Angriffs“ werden.

Abessinier sind ein Hurrikan im Körper einer Katze. Ihre Hyperaktivität und Intoleranz gegenüber Einschränkungen sind für Familien mit Kindern eine Zeitbombe.

Versucht ein Kind, eine solche Katze in den Arm zu nehmen, beginnt sie zu strampeln, zu beißen und zu kratzen.

Tierärzte führen ihre Aggressivität auf ein genetisches Gedächtnis zurück: Die Vorfahren der Abessinier lebten in der Wildnis, wo jeder Druck den Tod bedeutete. Diese Katzen eignen sich nicht für Haushalte, in denen es keine ruhigen Bereiche für die Privatsphäre gibt.

Die „plüschigen“ Briten hassen Lärm und Aufregung. Kinderlachen, Versuche, sie auf dem Arm zu tragen oder ihre Pfoten zu berühren, lösen bei ihnen Stress aus.

Reaktion? Zischen, Kratzen oder Beißen im Gesicht.

Katzenverhaltensexperten sagen, dass Britisch Kurzhaarkatzen eher als andere Rassen dazu neigen, Kinder anzugreifen, weil sie diese eher als Gefahrenquelle denn als Mitglieder des „Rudels“ wahrnehmen.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen


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