Vermeiden Sie diese Orte. Wie man einen Hund richtig streichelt

24.01.2025 12:43

Viele Menschen versuchen, einen unbekannten Hund zu streicheln, wenn sie ihm begegnen. Und sie machen einen großen Fehler.

In diesem Fall empfehlen Hundeführer, den Kopf des Hundes, insbesondere zwischen den Ohren, nicht zu streicheln.

Ihrer Meinung nach wird dieser Eingriff am besten seitlich am Hals oder unter dem Kinn durchgeführt.

Warum? Denn Experten sagen, dass viele vierbeinige Tiere Angst bekommen und sogar beißen können.

Die Angst beruht auf der Tatsache, dass die oben genannten Bereiche bei Hunden am verletzlichsten sind und sie daher Gefahren spüren können.

Hund
Foto: © Belnowosti

Experten raten dazu, zunächst die Brust, die Schultern oder den Nacken zu streicheln, aber nicht den Oberkopf zu reiben.

Die ersten Striche sollten langsam ausgeführt werden, etwa einer leichten Massage.

Hundeführer empfehlen dringend: Vermeiden Sie Bereiche am Schwanzansatz und im Nacken.

Bewegen Sie Ihre Handfläche langsam in kreisenden Bewegungen vom Kopf zum Schwanz.

Dies sollte besonders im Lenden- und Wirbelsäulenbereich äußerst vorsichtig und ohne Druck erfolgen.

Wenn Sie sicher sind, dass der Hund glücklich ist, können Sie die Intensität des Streichelns erhöhen.

Wenn der Hund auf dem Rücken liegt und seinen Bauch zum Streicheln freilegt, ist das ein Zeichen dafür, dass ihm diese Prozedur wirklich gefällt.

Pavel Gospodarik Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen