Viele Katzen lieben es, sich an die Brust ihres Besitzers zu kuscheln.
Dazu werden sie nicht aus einem, sondern aus mehreren Gründen gleichzeitig gedrängt, angefangen bei der Liebe bis hin zum Wunsch nach Wärme.
Sollten Sie Ihrer Katze erlauben, sich an diesem Ort niederzulassen?
Wenn Ihnen solch enger Kontakt nichts ausmacht, können Sie Ihr Haustier getrost zusammengerollt auf Ihrer Brust ruhen lassen.
Aber manchmal kann eine solche Katzengewohnheit eine Menge Unannehmlichkeiten verursachen. Wir sprechen insbesondere über die folgenden drei Fälle.
Schlafstörung
Wenn sich eine Katze nachts zum Ausruhen auf Ihre Brust legt, kann dies dazu führen, dass Sie nicht richtig zur Ruhe kommen und nicht gut schlafen können.
Allergie
Eine solche Nähe kann bei Allergikern durch den Kontakt mit Tierfellen und Hautschuppen zu Reizungen führen.
Körperliche Beschwerden
Wenn es sich nicht um ein Kätzchen, sondern um eine erwachsene, gut ernährte Katze handelt, kann es zu Atembeschwerden kommen, wenn Ihr Haustier auf Ihrer Brust liegt.
Wie entwöhnt man eine Katze von dieser Angewohnheit?
Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Haustier eine Alternative in Form eines gemütlichen und warmen Bettes hat. Schauen Sie sich Modelle mit Heizung genauer an und legen Sie Ihr altes T-Shirt hinein, von dem Ihr Duft ausgeht, damit das Schnurren wie ein neues Accessoire aussieht.
Wenn Ihre Katze versucht, einen Platz auf Ihrer Brust einzunehmen, bewegen Sie sie vorsichtig zu ihrem Bett. Dies sollten Sie regelmäßig tun – nur so können Sie es sich zur Gewohnheit machen.
Wenn Ihre Katze in ihrem Bett bleibt, loben Sie sie, streicheln Sie sie und geben Sie ihr Leckerlis, um positive Assoziationen zu wecken.
Und denken Sie daran: Das Wichtigste ist, Geduld zu haben, denn es kann lange dauern, sich eine neue Gewohnheit anzueignen.