Viele Menschen, die davon träumen, ein Haustier zu besitzen, denken nicht an Tierheimtiere, da sie von vielen Mythen umgeben sind.
Eines dieser Vorurteile ist, dass solche Katzen und Hunde nicht für Bildung und Ausbildung geeignet sind.
Ist das wirklich so? Versuchen wir es in diesem Artikel herauszufinden.
Ist es möglich, ein Tier aus einem Tierheim zu rehabilitieren?
Wenn Sie befürchten, dass ein erwachsenes Tier bereits Verhalten entwickelt hat und alle Bemühungen, es umzuerziehen, vergeblich sein werden, hören Sie auf die Meinung von Experten.
Fachleute sind davon überzeugt, dass man immer mit einem Haustier an seiner Erziehung arbeiten kann.
Natürlich kann niemand garantieren, dass alles reibungslos verläuft – es ist wahrscheinlich, dass Sie mit Schwierigkeiten konfrontiert werden, aber wenn Sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Ihrem Haustier wertvolle Zeit zu widmen, werden sich Ihre Bemühungen auf jeden Fall auszahlen.
Jeder – sowohl Tiere als auch Menschen – versteht die Sprache des Guten.
Wenn jemand bereit ist, Zeit zu investieren, Anstrengungen zu unternehmen und Geduld zu zeigen, wird er mit Sicherheit das gewünschte Ergebnis erzielen.
Und Spezialisten, die sich mit der Ausbildung und Erziehung von Hunden auskennen, wie zum Beispiel Hundeführer und Tierpsychologen, helfen Ihnen dabei.
In Tierheimen gibt es nur hässliche Tiere
Ein weiterer Mythos über Tierheimtiere betrifft ihr Aussehen.
Ich möchte sagen, dass Schönheit ein subjektiver Begriff ist: Manche Menschen bevorzugen glatthaarige Hunde, andere bevorzugen langhaarige.
Darüber hinaus wird der Wert in der modernen Welt nicht nur durch Kosten und Marke bestimmt. Wir wählen, was uns gefällt.
Haustiere sind nicht nur etwas für das Haus, sondern echte Familienmitglieder, unsere Freunde, die uns so lieben, wie wir sind.
Vielleicht reicht das aus, um ihnen Barmherzigkeit und Bewusstsein zu zeigen und ihre innere Schönheit zu erkennen.