Haustiere und Weihnachtsbeleuchtung: 5 Sicherheitsregeln

11.12.2024 19:59

Das intensive Blinken der Weihnachtsbeleuchtung kann dazu führen, dass Haustiere gestresst und ängstlich werden, insbesondere wenn die Lichter die ganze Nacht eingeschaltet bleiben.

Helles Licht schadet auch kleineren Haustieren – Hamstern, Meerschweinchen und anderen Nagetieren. Für sie wird es als Tagessignal wahrgenommen und stört ihre nächtlichen Aktivitäten.

Sogar Vögel in Käfigen haben aufgrund von zu viel künstlichem Licht Probleme mit der Ruhe. All dies kann nicht passieren, ohne Spuren in der Gesundheit zu hinterlassen.

Das bedeutet aber nicht, dass Sie als Haustierbesitzer auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten müssen. Es ist jedoch sehr ratsam, kleine Änderungen vorzunehmen.

1. Kaufen Sie anstelle von Girlanden mit blinkenden Lichtern solche, die ein gleichmäßiges Licht abgeben. Sie lenken die Tiere weniger ab.

Girlande
Foto: © Belnowosti

2. Reduzieren Sie die Helligkeit des Lichts – wählen Sie warme, gedämpfte Lichttöne.

3. Lassen Sie die Dekoration nachts nicht an, damit die Tiere im Dunkeln ruhig ruhen können.

4. Bevorzugen Sie Girlanden mit kürzerer Länge – so ist es weniger wahrscheinlich, dass sich Tiere daran verfangen. Aber auch kurze Modelle sollten in ausreichender Höhe aufgehängt werden.

5. Seien Sie maßvoll bei der Dekoration des Gartens – beleuchten Sie keine abgelegenen Ecken, die von Tieren bevorzugt werden.

Elena Shimanovskaya Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen