Wenn Sie planen, Ihren Hund zu Hause zu trainieren, sollten Sie die Methode „Zuckerbrot und Peitsche“ anwenden.
Eine Peitsche ist keine körperliche Bestrafung für ein Tier, sondern Schreie und Lärm, die helfen, den Hund von falschen Handlungen abzubringen. Als Lebkuchen können liebevolle Worte und Zuspruch in Form von Köstlichkeiten dienen.
So wählen Sie Leckereien für das Training aus
Ein Leckerli für Haustiere muss eine Reihe von Anforderungen erfüllen.
Erstens sollte es leicht zu transportieren sein: Bei einem Spaziergang mit Rosinen drohen zerdrückte Beeren und klebrige Hände. Auch rohes Fleisch ist nicht geeignet, da es einen Geruch und Blutspuren hinterlässt.
Eine weitere wichtige Voraussetzung: Das Leckerli muss so lecker sein, dass der Hund alles daran setzt, es zu bekommen. Andernfalls führt der Versuch, Ihr Haustier zu trainieren, zum Scheitern.
Zudem soll die Köstlichkeit gesund, leicht zu kauen und klein (gleich groß) sein.
Einfaches Hundefutter wird für diese Zwecke nicht geeignet sein, da das Training nur dann gelingt, wenn der Hund sehr hungrig ist.
Die besten Optionen sind Kekse, Brühwurst oder in Würfel geschnittene Würstchen, fettarmer Käse (Adyghe) usw.