Die richtige Ernährung ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für den Hund der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden.
Laut Tierärzten muss die Ernährung eines Hundes Beeren, Obst und Gemüse enthalten – und zwar in einer Menge von 10 % der Nahrung des Tieres.
Aber nicht alle oben genannten Dinge können einem Hund ohne Vorsicht verabreicht werden: Einige Obst- und Gemüsesorten kommen Ihrem Haustier definitiv nicht zugute – einige Früchte können bei Hunden Durchfall, Erbrechen, Leberversagen und andere Probleme verursachen.
Zwiebeln und Knoblauch
Sie können dieses Gemüse regelmäßig in Ihre Ernährung aufnehmen, aber geben Sie es nicht in den Napf Ihres Hundes – dies kann bei Tieren zur Entwicklung einer Anämie führen.
Traube
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Haustier an Nierenversagen leidet, verzichten Sie auf die Idee, ihm eine Weintraube zu geben.
Zitrusfrüchte
Nur wenige Hunde mögen Zitrusfrüchte. Aber es geht nicht nur um den Geschmack: Nach dem Verzehr kann es zu Magenbeschwerden oder einer allergischen Reaktion kommen.
Kirsche
Die leuchtend roten Früchte mit einem Kern im Inneren sind für Hunde giftig.