Wenn man eine Katze sieht, denkt man oft nur daran, wie einfach und unbeschwert ihr Leben ist.
Nur wenige Menschen wissen, dass Tiere ebenso wie Menschen depressiv werden können.
Anzeichen von Traurigkeit bei einem Haustier sind leicht zu erkennen.
Wie erkennt man, ob eine Katze traurig ist?
Katzen neigen dazu, Apathie zu zeigen, und wenn der Besitzer in solchen Momenten inaktiv bleibt, kann sich dieser Zustand zu einer Depression entwickeln.
Hier sind die Anzeichen einer traurigen Katze:
- Appetitlosigkeit;
- Apathie (die Katze versteckt sich oder wandert ziellos im Haus umher, sucht keinen Körperkontakt);
- übermäßige Schläfrigkeit;
- stumpfes, schmutziges Fell (die Katze hört auf, sich selbst zu lecken und auf sich selbst aufzupassen).
Wie man einer traurigen Katze hilft
Zunächst einmal sollten Sie natürlich damit beginnen, Ihrer Katze mehr Zeit zu widmen.
Um die Stimmung einer traurigen Katze zu heben, sollten Sie dem Tier Pflege und Aufmerksamkeit schenken und eine anregende Umgebung voller Spielzeug und anderer Accessoires schaffen.
Vielleicht interessiert sich Ihr Liebling für einen neuen Kratzbaum, vielleicht bevorzugt er aber auch eine Plüschmaus mit Aufziehmechanismus.
Wenn Sie feststellen, dass Ihre Bemühungen nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben, gehen Sie mit Ihrer Katze zum Tierarzt – vielleicht ist Traurigkeit ein Symptom einer schweren Krankheit.