Wenn ein Hund seinen Besitzer immer im Flur trifft, kann er glücklich sein.
Schließlich liebt das Haustier ihn wirklich und hängt an ihm.
Was ist, wenn der Hund nicht nur auf den nach Hause zurückgekehrten Besitzer zuläuft, sondern ihm auch auf den Fersen folgt?
Vielleicht zeigt das Tier auf diese Weise erneut seine Liebe und Hingabe.
Es ist jedoch möglich, dass das seltsame Verhalten des Haustieres mit ernsthaften Problemen verbunden ist.
Aus welchen Gründen kann ein Hund seinen Besitzer „jagen“?
„Ich bin bei dir!“
Vielleicht genießt es der Hund einfach, die ganze Zeit mit seinem Besitzer zusammen zu sein.
„Ich werde dich beschützen!“
Es ist möglich, dass der Hund der Person seine Bereitschaft zeigt, sie bei Bedarf zu beschützen.
In diesem Fall ist sich das Haustier sicher: Es ist verpflichtet, ständig zu überprüfen, ob der Person etwas zugestoßen ist.
„Du bist der Anführer!“
Oder es kann sein, dass ein Tier mit Rudelgefühl Unterwerfung zeigt und den Besitzer als „Anführer“ anerkennt.
Der Hund ist einsam oder hat Angst
Es ist möglich, dass ein Vierbeiner einen Menschen „verfolgt“, da er eine lange Zeit der Einsamkeit kompensieren möchte.
Der Hund versucht so lange wie möglich bei seinem Besitzer zu bleiben.
Oder es könnte sein, dass der Hund vor etwas Angst hatte und deshalb begann, der Person zu folgen, neben der er sich sicher fühlte.
Der Hund möchte über gesundheitliche Probleme „erzählen“.
Möglicherweise geht es dem Tier nicht gut oder es hat starke Schmerzen.
Infolgedessen beginnt das Haustier, dem Besitzer auf den Fersen zu sein, da es unmöglich ist, auf andere Weise auf Probleme hinzuweisen.
Wenn der Hund Sie also plötzlich „jagt“, bringen Sie ihn in die Tierklinik.
