Wie Sie wissen, können Hunde nicht sprechen. Daher können sie dem Eigentümer nicht „Danke“ sagen.
Doch Vierbeiner können ihre Dankbarkeit auch auf andere Weise ausdrücken.
Dabei geht es nicht nur um die Hingabe und Zuneigung des Haustiers.
Hunde ersetzen das Wort „Danke“ durch bestimmte kurze Handlungen. Zum Beispiel eine Person lecken.
Es gibt noch ein weiteres interessantes „Signal“ – das Schwanzwedeln.
Dankbarkeit und Schwanzbewegung des Hundes
Der Hund drückt seine Dankbarkeit gegenüber dem Menschen oder die Freude, neben ihm zu sein, deutlich aus, wenn er mit dem Schwanz wedelt, sodass die Bewegungen schwungvoll sind.
In diesem Fall sollte das Wackeln langsam sein. So drückt der Hund Ruhe und Dankbarkeit aus.
Wenn die Bewegung jedoch zu schnell ist, ist das Haustier eindeutig nervös.
Ein wichtiger Punkt: Langsame Schwungbewegungen des Schwanzes sollten mit einem sanften Blick direkt in die Augen des Besitzers kombiniert werden.
Wenn ein Vierbeiner den Besitzer nicht ansieht oder ihn im Gegenteil zu genau ansieht, dann ist es kaum die Rede von Dankbarkeit.