Viele Hundebesitzer verfolgen bei der Ernährung einen natürlichen Ansatz.
Dadurch können wir kontrollieren, was wir dem Tier tatsächlich füttern.
Manche Menschen glauben, dass das wichtigste Element auf dem Speiseplan eines Hundes Fleisch ist. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass unsere Haustiere Allesfresser sind. Daher sollte der Großteil der Portion aus Getreide bestehen.
Am häufigsten hört man von der Verwendung von Buchweizen und Reis.
Können Hunde Gerste haben?
Experten weisen darauf hin, dass Graupenbrei praktisch ein Symbol der slawischen Küche ist, da die Tradition seines Verzehrs eine reiche Geschichte hat.
Diese Art von Brei gilt auch als eine der nützlichsten. Daher möchten viele verantwortungsbewusste Besitzer ihren Hund mit gesundem und nahrhaftem Futter versorgen.
Es stellt sich heraus, dass diese Getreidesorte definitiv nicht für die normale Ernährung eines Hundes geeignet ist. Das Allergierisiko ist zu hoch. Es ist auch zu bedenken, dass Gerste vom Körper des Hundes schlecht aufgenommen wird.
Daher können Sie diese Art von Brei maximal ein paar Mal im Monat anbieten.