Es ist bekannt, dass einige Pflanzen aufgrund ihrer Giftigkeit eine Gefahr für Hunde und Katzen darstellen können.
Aus diesem Grund ist es so wichtig, Ihre Zimmerblumen mit Bedacht auszuwählen. Um Ihnen diese Aufgabe zu erleichtern, haben wir die Top 5 der besten Optionen zusammengestellt.
Usambaraveilchen
Diese Pflanze mit leuchtend violetten Blüten und einer Größe von etwa 30 cm ist ideal, um dem Innenraum Ihres Zuhauses neue Farben zu verleihen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Blume anspruchslos in der Pflege ist – Sie müssen das Veilchen lediglich unregelmäßig gießen und den Topf 5 Minuten lang in Wasser tauchen.
Khoveya drinnen
Die Blume wird auch „Strohpalme“ genannt. Es hat dünne, glänzende Blätter und ist für Haustiere völlig ungefährlich. Howea kann in kalten Klimazonen überleben, bevorzugt aber dennoch Gärten und Außenterrassen mit kaltem Klima.
Rose
Rosen werden im Allgemeinen wegen ihres Zierwerts angebaut, aber diese Blüten können auch medizinisch zur Linderung von Halsschmerzen und Kopfschmerzen eingesetzt werden. Katzen neigen möglicherweise aufgrund ihres besonderen Aromas und Geschmacks dazu, Rosen zu fressen, dies stellt jedoch keine Gefahr für sie oder Hunde dar.
Orchidee
Phalaenopsis-Orchideen sind die beste Wahl für alle, die ihrem Alltag Stil und Farbe verleihen möchten. Sie sind für Katzen und Hunde ungefährlich und können bei richtiger Pflege mehrere Monate hintereinander blühen.
Calathea
Sie erkennen Calathea an ihren glänzenden, länglichen Blättern. Die Pflanze kann eine Höhe von 60 cm erreichen. Die Blüte benötigt Wärme und Feuchtigkeit. Stellen Sie den Blumentopf mit Calathea daher in Räume mit einer Temperatur von 16 bis 30 Grad oder an nicht zu sonnigen Orten. Und haben Sie natürlich keine Angst davor, die Pflanze mit Ihrer Katze oder Ihrem Hund alleine zu lassen.