Nicht jeder Mensch schafft es, eine normale Beziehung zu seinem Haustier aufzubauen.
Der Hund kann eigensinnig sein. Oder vielleicht hat er einfach nur Angst vor seinem Besitzer.
Glücklicherweise ist es durchaus möglich, dass ein Hund auch in schwierigsten Situationen zu einem wahren Freund wird.
Dafür müssen Sie jedoch mehr Sorgfalt walten lassen und viel Zeit mit der Kommunikation mit dem Hund verbringen.
Füttern Sie Ihren Hund richtig
Hunde binden sich zunächst einmal an die Menschen, die sie füttern.
Geben Sie Ihrem Hund hochwertiges Futter. Und überwachen Sie den Zustand des Essens in der Schüssel.
Machen Sie das Leben Ihres Hundes angenehm
Stellen Sie sicher, dass sich der Hund wohlfühlt.
Machen Sie ein gutes Bett. Es ist ratsam, dass der Hund eine ganze Ecke hat, die nur ihm „gehört“.
Bestrafung ablehnen
Hat Ihr Hund große Angst vor Ihnen? Versuchen Sie es mit der Strategie, Bestrafung komplett abzulehnen.
Befolgen Sie das Grundprinzip des sogenannten „positiven Trainings“: Belohnen Sie den Hund für das Befolgen von Befehlen, bestrafen Sie ihn nicht für Fehler.
Spielen Sie öfter mit dem Hund und gehen Sie mit ihm spazieren
Wenn Ihr Vierbeiner gerne aktiv ist, versuchen Sie, öfter mit ihm zu spielen. Kaufen Sie auch ein paar Spielsachen für Ihren Hund: Über ein solches Geschenk wird er sich bestimmt freuen.
Selbstverständlich reagiert das Haustier positiv auf einen häufigeren Aufenthalt an der frischen Luft.
Bügeln Sie öfter
Dies zeigt Ihre Zuneigung zum Hund. Haustiere behandeln Menschen gut, von denen sie Zuneigung erfahren.
Allerdings sollte der Besitzer auf enge Umarmungen und das Klopfen des Hundes auf den Kopf verzichten: Unsere Vierbeiner mögen solche Zärtlichkeitsbekundungen nicht wirklich.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Ihrer Katze ein langes und glückliches Leben ermöglichen.