Die Bewegungen der Pfoten eines schlafenden Hundes lösen bei manchen Besitzern nur ein Lächeln aus, während andere aus dem gleichen Grund ernsthafte Angst verspüren.
Lassen Sie uns herausfinden, ob Sie sich Sorgen machen sollten, wenn Sie bemerken, dass Ihr Haustier mit den Pfoten zuckt, wenn es in Morpheus‘ Armen liegt.
Warum zucken Hunde im Schlaf mit den Pfoten?
Lange Zeit glaubten Besitzer von Welpen und erwachsenen Hunden, dass ihre Haustiere träumen könnten. Als Beleg dafür führten sie neben dem Zucken der Pfoten auch die Tatsache an, dass Tiere im Schlaf manchmal bellen oder jammern.
Doch in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts kamen Wissenschaftler nach einer Reihe von Studien zu dem Schluss, dass sich die Pfoten eines schlafenden Hundes nicht aufgrund von Träumen, sondern aufgrund der Arbeit des Nervensystems bewegen können.
Dann kam die nächste Phase der wissenschaftlichen Forschung, als Wissenschaftler begannen, über das Vorhandensein der REM-Schlafphase beim Menschen zu sprechen. Diesmal haben Tierversuche bewiesen, dass Katzen, Hunde und sogar Nagetiere träumen können.
Forscher, die sich in den 1980er Jahren mit diesem Thema befassten, kamen zu dem Schluss, dass Hunde manchmal Albträume und Episoden haben, die sie einst in ihrem wirklichen Leben erlebt haben.
Dabei wurde festgestellt, dass leichtes Zucken der Pfoten im Schlaf für Hunde normal ist.
Welpen reagieren besonders aktiv auf Träume; sie jaulen, jammern oder versuchen irgendwohin zu rennen.
Zuvor haben wir erklärt, warum sich der Hund schlecht benahm .