Spitzbesitzer entdecken bei ihren Haustieren oft eine unangenehme Angewohnheit. Es besteht darin, auf der Straße ständig alles und jeden anzubellen.
Um das Problem zu lösen, probieren Sie die folgenden Tipps aus.
Schreie nicht
Mit der Zeit gewöhnt sich der Spitz an jedes Verhalten seines Besitzers. Wenn Sie Ihre Stimme immer wieder erheben, wird er bald nicht mehr auf den Schrei achten. Greifen Sie daher nur in Ausnahmefällen auf diese Methode zurück.
Zug
Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund die Befehle „Komm“, „Runter“, „Fu“ kennt. Darüber hinaus besteht Ihre Aufgabe darin, beim Tier das Gefühl zu entwickeln, dass Ihre Autorität unbestreitbar ist.
Taktiler Kontakt
Bei unerwünschtem Verhalten sollten Sie sich näher an das Tier lehnen und seine Ohren berühren – Sie sollten nicht zu stark drücken, sondern diese Geste als Demonstration der Festigkeit Ihrer Position nutzen. Sie können in diesem Moment weder streicheln noch freundliche Worte sagen – dies ist nur möglich, wenn das Haustier den Befehl, mit dem Bellen aufzuhören, klar versteht.
Verwenden Sie Soundeffekte
Ein Zischen oder ein lauter Knall hilft dabei, die Aufmerksamkeit Ihres Hundes umzulenken, aber wie beim Schreien ist es möglich, dass Ihr Spitz nach einer Weile nicht mehr reagiert.
Erhöhen Sie die Dauer Ihres Spaziergangs
Nach einem zweistündigen Aufenthalt auf der Straße lässt die Aggressivität der Hunde in der Regel nach, im Gegenteil verbessert sich der emotionale Zustand und der Wunsch, alles anzubellen, verschwindet.
Zuvor haben wir Fehler genannt, die Hundebesitzer machen, nachdem sie eine Zecke entdeckt haben.