Für viele werden Katzen und Hunde zu echten Familienmitgliedern, doch leider ist das Leben der Vierbeiner kurz.
Der Verlust eines Haustiers kann sehr schwierig sein. Ein paar einfache Regeln helfen Ihnen, mit diesem Stress umzugehen.
Das erste, was Sie tun sollten, ist, das Schuldgefühl loszulassen.
Der Besitzer einer Katze oder eines Hundes hat möglicherweise das Gefühl, dass er nicht genug getan hat, um seinem Haustier ein langes und glückliches Leben zu ermöglichen. Aber wir müssen bedenken, dass es in diesem Fall normal ist, sich schuldig zu fühlen, auch wenn Sie versucht haben, Ihrem Haustier das Leben so angenehm wie möglich zu machen.
Sie müssen sich Zeit zum Trauern geben.
Wichtig ist, dass sich der Prozess nicht in die Länge zieht. Daher können Sie Abschiedsrituale durchführen, zum Beispiel Ihr Haustier gedanklich loslassen oder sich ein Album mit Fotos ansehen.
Scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten. Wenn Sie Zeit zur Erholung brauchen, bitten Sie besser um einen freien Tag von der Arbeit oder um Hilfe von Freunden im Alltag.
Gleichzeitig sollten Sie auf sich selbst achten. Junkfood oder Alkohol führen nur dazu, dass Sie sich schlechter fühlen.
Es ist ratsam, mehr Zeit für Ihre Lieblingsbeschäftigungen, Sportarten, Spaziergänge und die Kommunikation mit Ihren Lieben zu verwenden.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt , wie Sie Ihrem Hund eine Freude machen können.
