Katzen scheinen für viele gut erforschte und vertraute Wesen zu sein, denn in den meisten Fällen lernen wir sie schon in der frühen Kindheit kennen.
Dies hindert uns jedoch nicht daran, häufige Missverständnisse zu glauben.
Welche Stereotypen über Katzen sind nicht berechtigt?
Das Tier liebt niemanden außer sich selbst
In manchen Fällen kann man diese Aussage als fair bezeichnen: Wenn es einem Menschen nicht gelingt, eine vertrauensvolle Beziehung zu einem Haustier aufzubauen, kann man die Liebe vergessen.
Meistens hege die Katze jedoch offensichtliches Mitgefühl für ihren Besitzer, sagen Experten .
Katzen haben eine gute Gesundheit, sodass sie Krankheiten selbstständig bewältigen können.
Dieses Klischee ist gefährlich für die Gesundheit und das Leben Ihres Haustieres, daher sollten Sie es so schnell wie möglich aufgeben. Gehen Sie nicht davon aus, dass Katzen bei bester Gesundheit sind. Es gibt Zeiten, in denen sofort die Hilfe eines Tierarztes erforderlich ist.
Anstatt wertvolle Zeit zu verschwenden, sollten Sie sich Hilfe suchen.
Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze nicht viel frisst, das Trinken verweigert, sich versteckt und schlecht aussieht, dann reicht das aus, um Hilfe zu suchen.
Katzen sind dümmer als Hunde
Dies ist eine unfaire Aussage, die die intellektuellen Fähigkeiten der Katze in Frage stellt. Befürworter dieser Theorie führen in der Regel ein Argument an: Das Tier sei dümmer, weil es keine Befehle lernen könne.
Es lohnt sich zu verstehen, dass die Katze zu schlau ist und keinen Sinn darin sieht, ihrem Besitzer Tricks vorzuführen.
Wir haben zuvor über drei beliebte Stereotypen über Hunde geschrieben.