Was tun, wenn der Hund Angst vor einem Familienmitglied hat: Das Problem lässt sich ganz einfach lösen – Sie müssen auf einen kleinen Trick zurückgreifen

08.01.2024 08:36

Manche Menschen, die einen Hund aus einem Tierheim adoptieren, stehen vor einem ernsthaften Problem.

Aus irgendeinem Grund hat ein neuer vierbeiniger Freund möglicherweise Angst vor einem Familienmitglied.

Haustiere sind großen und starken Männern gegenüber oft misstrauisch.

Glücklicherweise kann eine Familie einen Hund leicht an eine Person gewöhnen, die sie aus irgendeinem Grund „furchteinflößend“ findet.

Die Essenz des Life-Hacks

Der Hund wird wahrscheinlich keine Angst mehr vor der Person haben, die ihn füttert.

Hund
Foto: © Belnowosti

Aber es gibt eine wichtige Nuance: Dieses Familienmitglied sollte zunächst der einzige Bewohner des Hauses sein, der dem Tier Futter gibt.

Der Trick funktioniert wie folgt: Zuerst wird der Hund Angst haben, sich der „unheimlichen“ Person zu nähern, aber mit der Zeit wird er verstehen, dass ihn niemand mehr füttern wird. Ein sehr hungriger Hund wird nur einen Ausweg haben: sich dem „gefährlichen“ Familienmitglied trotzdem zu nähern.

Dadurch wird der Vierbeiner verstehen, dass die Person nicht vorhat, ihm etwas Böses anzutun. Ganz im Gegenteil. Dadurch wird die Angst des Hundes verschwinden.

Es ist wichtig, dass das Familienmitglied, das zum alleinigen „Ernährer“ gemacht wurde, sich dem Hund nicht aufdrängt, ihn nicht zum Fressen zwingt und das Haustier nicht anschreit. Natürlich sind auch Strafen inakzeptabel.

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Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur