Viele Hausfrauen glauben, dass es für einen Hund wichtig ist, nicht nur Futter, sondern auch sogenanntes „grünes“ Futter zu sich zu nehmen.
Daher neigen sie dazu, einige Gemüsesorten anzubieten, um die Ernährung abwechslungsreicher zu gestalten.
Es ist wichtig zu verstehen, dass es eine Kategorie von Beeren und Gemüse gibt, die Ihrem Haustier schaden können. Zu dieser Gruppe gehören beispielsweise Avocados, Kirschen und Weintrauben.
Aber es gibt einige Gemüsesorten, die gut für Ihren Hund sein können.
Welches Gemüse kann man einem Tier geben?
Hier sind 8 Beispiele.
- Brokkoli. Kann in kleinen Mengen und selten verabreicht werden.
- Rosenkohl. Viele Nährstoffe und Antioxidantien. Eine Überfütterung kann jedoch zu einer erhöhten Gasbildung führen.
- Karotte. Außerdem ist es gut für die Zähne Ihres Hundes und eine Quelle für Vitamin A.
- Sellerie. Enthält die Vitamine A, B und C.
- Grüne Bohnen. Es muss gehackt oder gedämpft werden.
- Erbsen. Versorgt den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen.
- Spinat. Kann in begrenzten Mengen und selten verabreicht werden.
- Gurken. Das Gemüse enthält viel Vitamin K, C und B1.