Selbst die freundlichsten Hunde können ziemlich gefährlich sein und ihre Aggressionsausbrüche sind nicht völlig unvorhersehbar – die Anzeichen sind nur nicht immer offensichtlich.
Laut ADVICE.NEWS versuchen die meisten Hunde (insbesondere gut erzogene) Ihnen zu zeigen, dass es am besten ist, sie manchmal in Ruhe zu lassen, und Ihr Ziel ist es, dies zu verstehen.
Hier sind einige wichtige Anzeichen, auf die Sie achten sollten, um mögliche Verletzungen zu vermeiden.
Vermeidung
Wenn sich Ihr Hund aktiv wegbewegt oder sich abwendet, wenn Sie versuchen, ihn zu berühren, ist das ein klares Zeichen dafür, dass er keine Lust auf Kontakt hat.
Spannung
Ein angespannter oder steifer Körper weist auf Unwohlsein hin. Wenn sich Ihr Hund verkrampft, wenn Sie sich ihm nähern, ist das ein subtiler Ausdruck dafür, dass ihm Berührungen unangenehm sind.
Gähnen oder Lippenlecken
Hunde können gähnen oder sich die Lippen lecken, wenn sie sich gestresst oder ängstlich fühlen. Wenn dieses Verhalten während oder nach dem Streicheln auftritt, signalisiert Ihr Hund möglicherweise Unbehagen.
Halbmondförmige Augen
Wenn sich bei einem Hund das Weiße in seinen Augen entwickelt, das als „Walaugen“ oder „Halbmondaugen“ bekannt ist, kann das ein Zeichen von Angst sein. Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen dieser Ausdruck auffällt.
Geschlossener Mund oder geschürzte Lippen
Wenn Ihr Hund sein Maul fest schließt oder die Lippen schürzt, wenn Sie sich ihm nähern, kann das darauf hindeuten, dass er kein Interesse daran hat, berührt zu werden.
Ohren zurückgelegt
Obwohl einige Hunde von Natur aus nach hinten abfallende Ohren haben, kann ein plötzliches Abflachen der Ohren zum Kopf hin ein Zeichen für Unbehagen oder den Wunsch sein, Kontakt zu vermeiden.
Mangel an Augenkontakt
Wenn Ihr Hund den Blickkontakt bewusst vermeidet und wegschaut, wenn Sie versuchen, ihn zu berühren, ist dies eine subtile Art und Weise, seinen Wunsch nach persönlichem Freiraum zum Ausdruck zu bringen.
Plötzliches Kratzen
Wenn Ihr Hund beim Spielen und bei liebevollen Streicheleinheiten anfängt, sich mehr als sonst zu kratzen, kann dies ein Zeichen von Unwohlsein sein.
Zerzaustes Fell
Aufgerichtetes Fell auf dem Rücken weist nicht immer auf Aggression hin.
In manchen Fällen kann dies ein Zeichen für Angst oder Unbehagen sein, was bedeutet, dass das Haustier nicht berührt werden möchte.