Miniatur, anhänglich und kontaktfreudig – all diese Eigenschaften können mit 100%iger Sicherheit verwendet werden, wenn von einer französischen Bulldogge gesprochen wird.
Was dieser Rasse einen „Bonus“ verleiht, ist ihre Fähigkeit, mit allen Familienmitgliedern, auch mit den kleinsten, problemlos eine gemeinsame Sprache zu finden.
Aber vielleicht gibt es etwas, das Sie über französische Bulldoggen nicht wissen?
1. Französisch, aber nicht aus Frankreich
Tatsächlich wurde die Rasse in England gezüchtet und in den Adern moderner „Frenchies“ fließt das Blut von Möpsen und Englischen Bulldoggen.
2. Teures Vergnügen
Französische Bulldoggen waren schon immer sehr teuer – früher konnten sich ein solches Haustier nur sehr wohlhabende Menschen leisten. Unter ihnen kann man beispielsweise Fjodor Iwanowitsch Schaljapin nennen.
3. Für Stubenhocker
Französische Bulldoggen mögen keine körperliche Aktivität und brauchen keine langen Spaziergänge, daher ist diese Rasse ideal für Stubenhocker.
4. Einsamkeit ist ein Kampf
„Franzosen“ können es nicht ertragen, zu Hause allein gelassen zu werden. Nehmen Sie Ihren Vierbeiner daher nach Möglichkeit mit. Glücklicherweise betrachten sich mittlerweile viele öffentliche Orte als haustierfreundlich.
5. Sabber sind gruselig
Wer auf Sauberkeit bedacht ist, sollte sich gut überlegen, ob eine Französische Bulldogge für ihn als Haustier geeignet ist: Ihr charakteristisches Merkmal ist der starke Speichelfluss. Und Blähungen sind ein häufiges Problem bei Vertretern dieser Rasse.