3 Tipps für den Besitzer eines schüchternen Hundes: So helfen Sie Ihrem Haustier

18.08.2023 02:30

Nicht alle Hunde zeichnen sich durch Mut und die Fähigkeit aus, mit Stresssituationen umzugehen.

Manche Haustiere können als recht schüchtern bezeichnet werden: Sie haben Angst vor jedem Rascheln.

Allerdings haben solche Hunde ihren eigenen Charme. Die Hauptsache ist, einen solchen Hund richtig zu erziehen und den Stress für ihn zu minimieren.

Auf welche Empfehlungen sollte der Besitzer eines scheuen Tieres achten?

Liebe und bestrafe nicht

Strafen werden definitiv nicht dazu beitragen, einen ängstlichen Hund zielstrebiger und selbstbewusster zu machen.

Hund
Foto: © Belnowosti

Im Gegenteil, ein solches Vorgehen wird sicherlich zu einer Verschlechterung der Situation führen.

Der Hund muss nur Liebe und Zuneigung zeigen. Nur in diesem Fall fühlt sich das Haustier sicher und vertraut seinem Besitzer.

Keine Panik

Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund vor etwas Angst hat, bleiben Sie ruhig.

Versuchen Sie, die Tatsache zu ignorieren, dass das Tier zittert und jammert. Stellen Sie sich vor, dass nichts passiert ist.

Wenn der Besitzer in Panik gerät, kann der Hund zu dem Schluss kommen, dass tatsächlich eine Gefahr besteht.

Aber das ruhige Verhalten eines Menschen entspannt den Hund: Er versteht, dass es nichts gibt, wovor er Angst haben muss.

Spiele unterwegs und zu Hause

Der vielleicht beste Weg, Ihrem vierbeinigen Freund die Angst zu nehmen, sind aktive Spiele.

Interagieren Sie mit Ihrem Hund sowohl zu Hause als auch im Freien. Kaufen Sie Ihrem Hund Spielzeug.

Durch Unterhaltung und Bewegung wird das Tier von angsteinflößenden Gegenständen abgelenkt.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Liebe und bestrafe nicht
  2. Keine Panik
  3. Spiele unterwegs und zu Hause