Viele Sommerbewohner haben bemerkt, dass unsere Haustiere in der Natur ein aktives Interesse an Gemüse- und Gartenfrüchten zeigen.
Wenn es in einer Wohnung einfacher ist, einer Katze das Interesse an Pflanzen zu entwöhnen, ist dies auf dem Land viel schwieriger.
Es ist besonders wichtig zu bedenken, dass einige der Pflanzen eine Gefahr für unsere Haustiere darstellen können.
Welche Pflanzen können für Katzen gefährlich sein?
Experten sind sich einig, dass es sich nach Möglichkeit lohnt, von der Angewohnheit, sich an Pflanzen zu erfreuen, Abstand zu nehmen, da die Liste der gefährlichen Stoffe durchaus beeindruckend ist.
Nicht jeder weiß zum Beispiel, dass selbst Tomatenoberteile für Katzen gefährlich sind. Jede Nachtschattengewächspflanze kann eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Sie sollten das Tier nicht in die Nähe wilder Weintrauben lassen. Rainfarn, der bei richtiger Dosierung für den Menschen von Vorteil ist, kann auch der Gesundheit einer Katze schaden.
Gefährlich sind auch Mistel, Rittersporn, Stechapfel und Schöllkraut.
Der Verzehr von Hortensien und Nieswurz kann zu Herzproblemen führen.
Weizen und Katzenminze sind von Vorteil. Eine Katze kann auch Karottenoberteile ohne Gesundheitsrisiko verzehren. Manche Katzen fressen auch gerne ganz normales Hartgras, da es ihnen dabei hilft, ihren Magen-Darm-Trakt zu reinigen.