Katzen mögen Stille. Das Fehlen scharfer Geräusche ist eine Voraussetzung für das ruhige Leben eines Haustieres.
Aufgrund der Schreie der Menschen ist das Tier ernsthaftem Stress ausgesetzt.
Wenn das Problem immer wieder auftritt, kann es sein, dass Ihr pelziger Vierbeiner ernsthafte gesundheitliche Probleme entwickelt.
Welche Geräusche mögen Haustiere also nicht und welche Handlungen sollte man vermeiden, um dem Haustier keinen Schaden zuzufügen?
Schreien
Katzen bekommen Angst, wenn jemand im selben Raum wie sie anfängt zu schreien.
Und es spielt keine Rolle, welche Emotionen eine Person zeigt.
Das Haustier wird gestresst sein, wenn jemand aus Angst schreit.
Dem Tier wird nichts Gutes passieren, selbst wenn der Besitzer vor Freude schreit, weil seine Lieblingsfußballmannschaft ein Tor geschossen hat.
Versuchen Sie ruhig zu bleiben, wenn eine Katze in Ihrer Nähe ist.
Gespräch zwischen streitenden Menschen
Während eines Streits erheben die Menschen normalerweise ihre Stimme und reagieren scharf aufeinander.
Das Haustier spürt sofort, dass eine Konfliktsituation vorliegt. Das Tier bekommt Angst und es ist nichts Gutes daran.
Streite nicht vor der Katze. Finden Sie die Beziehung heraus, während Sie von Ihrem Haustier getrennt sind.
Betrunkener Mann singt
Auch lautes Singen nehmen Fluffies negativ wahr.
Und wenn eine betrunkene Person beschließt, stimmliche „Fähigkeiten“ unter Beweis zu stellen, wird die Situation noch schlimmer.
Um unangenehme Folgen zu vermeiden, sollten sich Tierhalter und Gäste während des Festes ruhig verhalten.