Viele Menschen glauben, dass Hunde nicht in der Lage sind, „menschliche“ Gefühle wie Liebe und Eifersucht zu empfinden.
Befürworter dieser Position sind davon überzeugt, dass Tierhalter ihre Emotionen lediglich auf ihre Haustiere projizieren und sie dadurch „humanisieren“.
Es gibt jedoch eine andere Meinung. Wenn Sie eine gewisse Zeit mit einem Hund zusammenleben, ist dessen Eifersuchtsfähigkeit außer Zweifel.
Wer hat in diesem seltsamen Streit Recht?
Auch Wissenschaftler interessierten sich für dieses Thema und führten immer wieder entsprechende Studien und wissenschaftliche Experimente durch.
Ihr Ergebnis war eine völlig logische Entdeckung: Hunde wissen, wie sie auf ihre Besitzer eifersüchtig sein können und tun dies regelmäßig.
Experten weisen darauf hin, dass ein Haustier sogar auf einen unbelebten Gegenstand eifersüchtig sein kann, ganz zu schweigen von Kindern, Partnern und anderen Menschen.
Warum werden Hunde überhaupt eifersüchtig?
Für uns ist Eifersucht in erster Linie mit persönlichen Beziehungen verbunden: Wir haben Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren, daher entsteht dieses unangenehme Gefühl als Abwehrmechanismus.
Hunde sind praktischer.
Sie befürchten, dass sie einfach weniger Nahrung, Aufmerksamkeit, Zuneigung und Fürsorge erhalten.