Bestimmt gibt es in Ihrer Nachbarschaft eine Familie, die ihre Katze gerne laufen lässt.
Man kann es einem Tier nicht erklären, also betreten die Katzen anderer Leute ungehindert Ihren Garten und verrichten dort ihre schmutzigen Taten.
Was ist in einer solchen Situation zu tun, um zu verhindern, dass die Nachbarskatze Ihr Revier in ein Tablett, einen Spiel- oder Jagdplatz verwandelt?
1. Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn
Der beste Weg, das Problem friedlich zu lösen, besteht darin, mit den Besitzern der Katze zu sprechen. Sie bemerken möglicherweise nicht einmal, dass ihr Haustier anderen so viel Ärger bereitet.
Wenn die Besitzer der Katze jedoch keine Maßnahmen ergreifen, lohnt es sich, andere Methoden anzuwenden.
2. Schreiben Sie einen Brief
Machen Sie einen Spaziergang um Ihre anderen Nachbarn herum – es ist gut möglich, dass der vierbeinige Hooligan auch sie heimsucht. Schreiben Sie einen Sammelbrief und übergeben Sie ihn dem „beleidigenden“ Nachbarn mit dem Versprechen, bei Bedarf weiterzumachen.
3. Begeben Sie sich auf den Kriegspfad
Niemand wird sich besser um Ihr Grundstück kümmern als Sie selbst. Versuchen Sie daher, es für Katzenauslauf ungeeignet zu machen, indem Sie Kräuter anpflanzen, die Katzen nicht mögen, oder Zitronenschalen rundherum verstreuen.
Der letzte Ausweg ist die Anschaffung einer eigenen Katze, die ihr Revier eifrig vor Fremden verteidigt.