Was ist, wenn Sie keinen Zugang zu einer Hundetrainingseinrichtung haben oder keinen Hundetrainer engagieren können?
Verzweifeln Sie nicht, denn findige Besitzer haben längst gelernt, ihre Haustiere selbst zu trainieren, indem sie die Empfehlungen von Hundeführern und ihren eigenen Einfallsreichtum nutzen. Hören Sie auf ihre Ratschläge, damit auch Sie einen glücklichen, gut erzogenen Hund haben können.
Tipp 1: Nutzen Sie Online-Kurse
Es gibt viele Online-Hundetrainingskurse, die Ihnen beim Lernen helfen können, wenn Sie noch keine Erfahrung in der Hundeerziehung haben. Einige dieser Kurse bieten interaktive Lektionen, in denen Sie dem Trainer Fragen stellen und Feedback erhalten können. Auf YouTube finden Sie auch viele kostenlose Video-Tutorials, die Ihnen die Grundlagen der Hundeerziehung vermitteln.
Tipp 2: Nutzen Sie Bücher
Viele Hundeerziehungsbücher und -handbücher enthalten detaillierte Anleitungen und Tipps, wie Sie Ihrem Hund verschiedene Kommandos selbst beibringen können. Sie können solche Bücher in Ihren örtlichen Bibliotheken finden oder kaufen.
Tipp 3: Gleich loslegen
Sobald der Welpe im Haus erscheint, beginnen Sie mit dem Training. Nehmen Sie sich zunächst 1–2 Minuten Zeit, um die Zeit zu verlängern, je älter Ihr Welpe wird.
Tipp 4: Nehmen Sie an Kursen im Freien teil
Im Haus sind alle Hunde gehorsam, aber in Wirklichkeit ist draußen Gehorsam gefragt. Dies rettet oft das Leben des Haustiers und erspart dem Besitzer die Zahlung einer Geldstrafe, wenn der Hund plötzlich beschließt, jemanden zu beißen. Bringen Sie Ihrem Hund daher bei, unter verschiedenen Bedingungen zu gehorchen.
Tipp 5: Trainiere mit Hunden
Üben Sie das Training rund um spielende Hunde. Dadurch lernt Ihr Haustier, Ihnen in jeder Situation zu gehorchen, ohne zu seinen Verwandten zu fliehen.
Tipp 6. Projektile herstellen
Wenn Sie ein Privathaus haben, können Sie eine Rutsche, einen Ausleger, eine Barriere und einen Tunnel ganz einfach selbst bauen.
Tipp 7. Nutzen Sie verfügbare Tools
Wenn es in der Nähe Ihres Hauses keinen Hundetrainingsbereich mit Muscheln gibt, verwenden Sie alles, was diese ersetzen kann. Das Überspringen von Hindernissen kann mit Stöcken, Bänken, umgestürzten Bäumen und sogar mit den eigenen Füßen geübt werden. Das Gehen eignet sich hervorragend zum Üben auf Bäumen, Pfählen, Büschen und hohen Grasbüscheln. Anstelle eines Tunnels können Sie auch ein Gewächshaus auf dem Land nutzen, während das Gartenbeet leer ist.
Es ist praktisch, das Platzieren der Pfoten auf erhöhten Flächen anhand von Baumstümpfen, Bänken und Hockern zu erlernen. Teams „Up!“ und „Runter!“ Hervorragendes Treppentraining.
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, dann wird jeder Ort zu einem Hundetrainingsplatz für Sie und Ihr Haustier.
Denken Sie daran: Die Ausbildung eines Hundes erfordert Geduld, Konsequenz und Liebe. Das Erlernen neuer Befehle kann ein unterhaltsamer und aufregender Prozess sein, der Ihre Bindung zu Ihrem Haustier stärkt und ihn und Sie diszipliniert hält. Aber seien Sie geduldig und versprechen Sie sich, weiterzumachen, egal was passiert, denn Ihnen wird kein Hundeführer über die Seele laufen und Ergebnisse verlangen.
Das Schwierigste beim Training ist nicht, den Hund zu trainieren, sondern sich selbst zu disziplinieren und zu motivieren.