Es ist unwahrscheinlich, dass jemand es wagen würde, seinen vierbeinigen Freund als undankbar zu bezeichnen, denn Tiere nutzen viele Möglichkeiten, um einem Menschen ihr aufrichtiges „Dankeschön“ auszudrücken.
Wenn Sie also sehen, dass der Hund unermüdlich springt, wenn Sie nach Hause kommen, und dann noch auf dem Bauch liegen und auf Ihre Füße krabbeln kann, bedeutet das, dass er auf diese Weise seine Dankbarkeit zeigen möchte.
Der Hund empfindet Dankbarkeit, weil sein geliebter Mensch endlich nach Hause zurückgekehrt ist.
Eine andere Methode, die unsere kleineren Brüder oft anwenden, ist ein genauer, sanfter, beredter und verständnisvoller Blick in die Augen.
Und wie, wenn nicht Dankbarkeit, kann man die Fähigkeit von Hunden, Gedanken zu lesen, nennen? Sie haben zum Beispiel gerade darüber nachgedacht, sich Hausschuhe anzuschaffen, als Ihr Haustier sie schon stolz zwischen den Zähnen trägt.
Sie können auch sicher sein, dass Lecken aus der Hundesprache als „Danke“ übersetzt wird – das Haustier versucht mit aller Kraft, ein Geruchssekret auf dem Körper der Person zu hinterlassen, die es für das Familienoberhaupt hält.
Wenn sich Ihr Hund schließlich zum Schlafen zu Ihren Füßen legt, können Sie sicher sein, dass dies nichts weiter als ein Akt der Stärkung einer vertrauensvollen Beziehung ist.
Schließlich kann sich die Dankbarkeit des Hundes auch im Alltag zeigen, wenn er versucht, Ihnen so etwas Unersetzliches wie einen Ball zu schenken, oder Sie morgens aktiv weckt.