Da sich Krankheiten bei Nagetieren sehr schnell entwickeln, ist es wichtig, gefährliche Symptome rechtzeitig zu erkennen.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie Ihr kleines Haustier verlieren.
Sie sollten sich bereits Sorgen machen, wenn Sie plötzliche Veränderungen im Verhalten des Hamsters bemerken. Dazu gehören erhöhte Erregbarkeit und übermäßige Apathie.
Ein weiteres Warnzeichen ist schlechter oder gar kein Appetit, ebenso wie Durst oder Wasserverweigerung.
Bei Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten stimmt eindeutig etwas mit dem Körper des Hamsters nicht: Durchfall, Verstopfung, kleiner und seltener Stuhlgang.
Achten Sie bei der Untersuchung Ihres Haustieres auf die Stelle unter dem Schwanz – hier sollte sich kein nasses Fell befinden. Dieses Krankheitszeichen wird übrigens „Wet Tail“ genannt.
Auch bei Ausfluss aus Augen, Nase und Ohren lohnt es sich, den Tierarzt aufzusuchen.
Diese Liste kann auch vermehrten Speichelfluss, eine Verschlechterung der Haut und des Fells, Verdichtungen und Schwellungen am Körper umfassen.
Zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen, wenn Ihr Hamster hustet oder niest.
